Wollfgangs Reisen

Dichte und von den Herausforderungen der aktuellen Zeit besser trotzende Wälder sind Verdienst des Oberförsters Erdmann, nachdem diverse Waldgebiete um Schwaförden benannt sind. Wollfgang besucht eines der größeren Gebiete.

Besuch der Erdmannwälder »

Wollfang verreist in die Ferne und besucht das märkische Dorf Motzen. Ausgedehnte Kiefernwälder und kleine Seen erwarten sein erholungssuchendes Dinoherz.

Wald und Wasser in Mittenwalde-Motzen »

Wollfgang macht einen Abstecher zu einem besonders kleinen Bergrücken bei Benzingerode, der sich schützend vor seinen großen Bruder, den Harz legt. In der Nähe des Gipfels steht ein ebenfalls lütter, aber herausgeputzter Aussichtsturm.

Klein, aber fein »

Bremerhaven liegt bekanntlich an zwei wichtigen (Geeste und Neue Aue) und einem eher nebensächlichen Fluss (Weser). An ersterem befindet sich ein Wanderweg, den sich Wollfgang für einen kleinen Spaziergang ausgesucht hat. Auf dem ersten Abschnitt begleitet ihn seine Angebetete, die unter dem Namen Wollerie bekannt ist.

Spaziergang an reißendem reizendem Gewässer »

Wollke und Wollverine machen einen kleinen Feierabendausflug nach Schiffdorf-Bramel, um dem dortigen Polder mit dem Eulenturm einen Besuch abzustatten. Auf der Rückreise geht es nach Sellstedt.

Spaziergang durch feuchte Landschaften »

Wollfgang begibt sich auf einen kurzen Feierabendspaziergang durch den Park Reinkenheide und besucht dann noch den Garten des Klinikums.

Stippvisite in der Reinkenheide »

Das junge Pärchen Wollfgang und Wollerie macht die Meller Berge unsicher. Gleich drei Aussichtstürme stellen Wolleries Mut ganz schön auf die Probe. Darüber hinaus gibt es einige Begegnungen mit Wildschweinen im Wildpark Melle.

Drei Türme und schweinische Begegnungen »

An einem Sonntagmorgen nutzt Wollfgang das sonnige Wetter Bremerhavens, um noch vor den Touristenströmen die Aussichtsplattform auf dem Atlantic-Hotel in Bremerhaven fast ganz für sich allein zu haben. Von dort oben kann er die die „Havenatmosphäre“ auf völlig andere Weise erleben.

Bremerhavener Havenwelten von oben »

Ich schicke Wollfgang in die Kleinstadt Sulingen, um zu erkunden, wie mein Schulort heute aussieht und ob er schon zu einer stattlichen Metropole herangewachsen ist.

Wollfgang an der Sule »

Der von Hannover gern als sein Hausgebirge bezeichnete Deister ist Schauplatz eines kleinen 27-km-Spaziergangs von Bad Nenndorf nach Egestorf mit Zwischenstationen an drei Aussichtstürmen und diversen Kleinigkeiten. Wollfgang nimmt seine Schwester Wollke und seine Freundin Wollerie mit auf die Reise. Bestaunt werden von den dreien dabei auch die Bad Nenndorfer Süntelbuchenallee und die Wennigser Wasserräder.

Wollfgang geht über den Deister »

Hinterm Deich in Imsum stellt der Ochsenturm das Ziel eines abendlichen Spaziergangs von Wollfgang dar. Ein recht luftiges Treppenhaus und seine Lage zeichnen ihn aus.

Der einsame Kirchturm am Deich »

Die beiden Geschwister Wollfgang und Wollke machen sich auf zur Luneplate, dem jüngsten und naturschutzreichsten Gebiet Bremerhavens. Dort erklimmen sie den Aussichtsturm mit Blick auf den Tidepolder.

Aussicht ins Naturschutzgebiet »

Wollfgang und Wollerie fahren nach Bassum, um dem dortigen Tierpark Petermoor einen ausgiebigen Besuch abzustatten.

Wollfgang im Zoo »

Wollfgang unternimmt nicht nur ausschweifende Weltreisen zu den unbekannten Orten dieser Erde, sondern manchmal auch kleine abendliche Spaziergänge. Dieses Mal stand der Container-Aussichtsturm im Stadtbremischen Überseehafengebiet Bremerhaven auf dem Programm.

Wollfgang stapelt tief »

Die drei wollenen Gesellen spazieren durch das Waldgebiet Hinzel und besichtigen einen Lost Place aus dem Verkehrswesen.

Wald und Verkehrsrelikte »

Wollfgang auf seiner allerersten Reise durch die Welt wird verschlagen in das angeblich kleinste und nördlichste Mittelgebirge Deutschlands: Dem Stemweder Berg. Dort trifft er auf Bäume, liebestolle 14-Jährige und Brummlöcher.

Brummen im Wald »