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Wollfgang mitten im Walde

Ende des Jahres 2022 hatte Wollfgang die Gelegenheit, fernab der fischreichen Stadt an der Außenweser einige Zeit im brandenburgischen Motzen zu verbringen. Dabei handelt es sich um ein kleines Dorf (zugehörig zur nicht unbedingt größeren Stadt Mittenwalde) mit etwa 1400 Einwohnern. Eingebettet in die märkische Landschaft wird es umringt von See und Wald. Die Gegend um Mittenwalde rühmt sich mit Werken von Paul Gerhardt und Theodor Fontane.

Auf einer großen Infotafel am Parkplatz des Dorfsupermarkts verkündet man den Erholungssuchenden stolz, dass sich der Name Motzen aus der „slawischen Begrifflichkeit Mocina für Sumpf ableiten“ lasse. Wässrig ist es auf jeden Fall angesichts der vielen Seen in der Umgebung, liegt es doch innerhalb des Baruther Urstromtals. Der Töpchiner See ist beispielsweise als einer der Abflusswege des Schmelzwassers der Weichselkaltzeit entstanden.

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